Vermögen aufbauen und anlegen
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Vermögen aufzubauen oder gewinnbringend anzulegen. Doch welche Anlagestrategie oder Investition ist die beste? Die Antwort ist sehr individuell!
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WISSEN KOMPAKT
Geldanlage mit Strategie
Eine finanzielle Planung hilft dabei, langfristige Ziele zu erreichen – aber auch, sich spontane Wünsche zu erfüllen. Das sollten Sie dabei beachten:
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Vermögensanlagen und attraktive Investitionsmöglichkeiten
Ob Sie ein finanzielles Polster für die Zukunft aufbauen oder eine optimale Finanzstrategie für Ihr bereits angespartes Vermögen entwickeln möchten – wir unterstützen Sie.
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Ratgeber
„Diversifizieren ist wichtiger denn je“
Welche Konsequenzen haben Inflation und steigende Zinsen für langfristige Kapitalanlagen? Finanzexperte Alexander Chamier spricht im Interview über Hintergründe und neue Anlagestrategien.
WeiterlesenGUT ZU WISSEN
Ausdauer am Kapitalmarkt lohnt sich
Bei genauer Betrachtung wird klar, dass die Chancen am Kapitalmarkt auf lange Sicht die Risiken überwiegen. Dies verdeutlicht die historische Analyse der internen Erträge des Deutschen Aktienindex DAX über verschiedene Anlagezeiträume, ausgedrückt in prozentualen Jahresrenditen.
EXPERTENWISSEN
Welche Vermögenslösung passt zu wem?
1. Diese Vermögensanlagen sind für Berufsstarter sinnvoll
Nach dem Studium können sich angehende Ärztinnen und Ärzte meist auf ein überdurchschnittliches Einstiegsgehalt freuen. Konsumwünsche lassen sich endlich erfüllen, gleichzeitig sollte ein individueller Sparplan gemacht werden. Junge Medizinerinnen und Mediziner sollten planen, wie viel Geld sie kurzfristig brauchen. Ist etwa ein Umzug aus der Studierenden-WG in die erste eigene Wohnung geplant, fallen Kosten für die Einrichtung oder die Mietkaution an. Geld, das Berufsanfänger erst mittelfristig brauchen, sollte entweder auf einem Festgeldkonto liegen oder in Anleihen investiert sein. Falls für später ein Eigenheim geplant ist, ist auch ein Bausparvertrag wieder empfehlenswert – denn inzwischen gibt es auch hier wieder Zinsen.
Bei längerfristigen Anlagezielen sind Investitionen in Aktien-Fonds oder ETFs empfehlenswert. Experten raten zu einem Aktienanteil von circa 80 Prozent. Junge Menschen haben Zeit, um auch schlechte Börsenzeiten auszusitzen. Und wer in schwachen Perioden zu niedrigen Kursen einkauft, darf sich später über eine gute Rendite freuen. Langfristig orientierte Anleger müssen also vor Crashs keine Angst haben. Die Entwicklung von Anlagen am Kapitalmarkt zeigt nämlich eindeutig, dass die Chancen die Risiken stark überwiegen (s. Grafik oben). Empfehlenswert ist, das Geld über viele Aktien hinweg anzulegen. Zum Beispiel mit Fonds. Günstige Alternativen sind dabei sogenannte Exchange Traded Funds (ETFs), die einen marktgängigen Index wie MSCI World oder DAX zeigen.
2. Darauf sollten junge Eltern beim Sparen achten
Das Leben als junge Eltern ist mit zahlreichen finanziellen Herausforderungen verbunden. Von unerwarteten Ausgaben bis hin zu geplanten Investitionen wie einem Hauskauf. Natürlich verursachen auch Kinder Kosten. Ratsam ist es, frühzeitig finanzielle Rücklagen für die Ausbildung der Kinder zu schaffen. Wer noch keine private Altersvorsorge betreibt, sollte spätestens jetzt damit anfangen, und dabei unbedingt staatliche Fördermöglichkeiten in Betracht ziehen.
Junge Eltern mit hohen Verpflichtungen sollten nicht zu stark ins Risiko gehen und sich keinen zu großen Kursschwankungen aussetzen. Die Investition in Aktienfonds, ETFs, Anleihen und Festgeld sollten daher in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Wer sich nicht ständig mit der Entwicklung der Anlage beschäftigen kann oder möchte, für den ist eine professionelle Vermögensverwaltung eine sinnvolle Lösung. Erfahrene Profis analysieren hierfür fortlaufend die Marktentwicklungen, reagieren auf Veränderungen und passen die Anlagestrategie regelmäßig an.
3. Finanztipps für Paare um die 50
Für Menschen um die 50, die keine finanziellen Verpflichtungen gegenüber Kindern mehr haben, bedeutet dies vor allem finanzielle Freiheit. Diese Ungebundenheit könnte dazu verleiten, weniger sorgfältig mit dem Geld umzugehen. Bis zur Rente scheint noch Zeit zu sein, und außer den Kosten für das Wohnen gibt es oft wenige finanzielle Verpflichtungen. In einem Haushalt mit zwei gutverdienenden Personen bleibt häufig ein beträchtlicher Betrag zum Sparen übrig. Paare in dieser Situation können durchaus etwas risikofreudiger sein. Etwa 70 Prozent ihres Vermögens können sie breit gestreut in Aktien investieren. Als langfristig orientierte Anleger haben sie genug Zeit, um etwaige Marktschwankungen auszugleichen. Besonders Aktienfonds oder ETFs bieten sich an. Geld auf dem Kapitalmarkt zu investieren, klingt für viele nach Aufwand und Risiko. Es gilt, den Markt zu beobachten, womöglich schnell zu reagieren, und bei allen Entscheidungen bleibt doch manche Unsicherheit bestehen.
Wer sich nicht täglich mit Börsenkursen beschäftigen möchte, aber sein Geld dennoch für sich arbeiten lassen will, kann sich für eine professionelle Vermögensverwaltung entscheiden. Erfahrene Profis analysieren hierfür fortlaufend die Marktentwicklungen, reagieren auf Veränderungen und passen die Anlagestrategie regelmäßig an.
Auch vermietete Immobilien gelten als attraktive Kapitalanlage mit vielversprechenden Renditen. Jedoch erfordert es einige Überlegungen und Voraussetzungen, damit sich dieses Anlageobjekt lohnt. Damit die Investition rentabel ist, müssen sowohl der Wert der Immobilie als auch die Miete bis zum Verkauf spürbar steigen, während die Kosten für Instandhaltung möglichst niedrig gehalten werden sollten.
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