RISIKO­LEBENS­VERSICHERUNG

Wichtig für alle, die Verant­wortung tragen: Risiko­lebens­versicherung

LESEZEIT - 2 MIN

Für Eigenheim­besitzende unverzichtbar und unbestritten wichtig für alle, die Verantwortung für andere Menschen tragen: Risiko­lebens­versicherung.

„Dass Patienten sterben, gehört natürlich zum Berufsalltag“, sagt Unfall­chirurg Dr. Leo Esk (35). „Aber manche Fälle gehen einem doch näher.“ Zum Beispiel der des jungen Familien­vaters, der im letzten Herbst nach einem Motor­rad­unfall seinen Verletz­ungen erlag. „Der Mann war ungefähr so alt wie ich, verheiratet, zwei kleine Kinder, gerade ein Haus gekauft“, schildert Esk. „Da gab es eine Menge Parallelen zu meinem eigenen Leben. Das hat mich schon ins Grübeln gebracht.“ Vor allem eine Frage trieb ihn um: Was wird eigentlich aus meiner Familie, wenn ich plötzlich sterben sollte? Würde meine Frau die Wohnung halten können? Das Geld für die Aus­bildung der Kinder reichen? 

Wenigstens finanziell keine Einbußen

Leo Esk informierte sich und schloss schließlich eine Risiko­lebens­versicherung ab. „Damit ist für meine Familie wenigstens finanziell alles in Ordnung, wenn mir mal was passieren sollte.“ Niemand setzt sich gern mit dem eigenen Tod auseinander. Deshalb wird leider auch oft die Risiko­lebens­versicherung außer Acht gelassen. Dabei zählt sie zu den existenziellen Policen, die jeder Mensch haben sollte, der für seine Liebsten Verant­wortung trägt. Denn im Fall der Fälle könnten die Angehörigen in wirtschaftliche Schwierig­keiten geraten.

Geringe Grundsicherung

Die Versorgungs­werke bieten eine Grund­sicherung für Hinterbliebene. Verstirbt ein Mitglied nach Beginn der Altersrente, erhalten Hinter­bliebene eine Rente in Höhe von 60 Prozent der vom Mit­glied bezogenen Rente. Vor Beginn der Rente sind es 60 Prozent der zu diesem Zeit­punkt erreichten Anwart­schaft auf Berufs­unfähigkeits­rente. Unverheiratete, kinder­lose Paare haben keinen Anspruch auf eine Hinter­bliebenen­rente. Eine zusätzliche, private Hinter­bliebenen­vorsorge ist also wichtig. Genau dafür ist die Risiko­lebens­versicherung gemacht. Die vereinbarte Versicherungs­summe wird ausgezahlt, wenn der Versicherte stirbt. Wie hoch sie sein sollte, richtet sich nach der individuellen Situation. 

Die richtige Versicherungssumme

Müssen Kredite für eine Immobilie oder ein eigenes Unter­nehmen bedient werden? Welche Kosten fallen für die Aus­bildung der Kinder an? All das sollte berücksichtigt werden. Als Faust­regel gilt, dass Familien das Fünffache des Brutto­jahres­einkommens absichern sollten. Wertvoll ist eine Risiko­lebens­versicherung übrigens nicht nur, wenn der Todes­fall tatsächlich eintritt. Auch beim Erwerb von Immobilien bringt sie Vorteile. Viele Banken möchten dann eine Risiko­lebens­versicherung zur Absicherung der Finanzierung haben. Auch deshalb ist es empfehlens­wert, die Versicherung schon in jungen Jahren abzuschließen. Dann sind die Konditionen besonders günstig, und es gibt meist noch keine Vor­erkrankungen, die den Abschluss erschweren oder unmöglich machen würden. 

Fragen zur Risiko­lebens­versicherung? Die Beraterinnen und Berater der Deutschen Ärzte Finanz helfen Ihnen gern dabei, eine für Sie passende Risiko­lebens­versicherung zu finden. Unten bieten wir Ihnen mehrere Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten.

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