MEDI-LEARN CLUB

Ein guter Bekannter wird 15!

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2007 von MEDI-LEARN und der Deutschen Ärzte Finanz gegründet hat der MEDI-LEARN Club jetzt 33.000 Mitglieder. Gabriele Kammermeier, Mitglied der ersten Stunde, sagt, was sie damals begeistert hat – und was sie heute noch toll findet.

Wie sind Sie auf den MEDI-LEARN Club aufmerksam geworden?

Ich war 2007 schon lange Forenmitglied bei MEDI-LEARN und habe mich dort regelmäßig aus­getauscht und informiert. Als dann der Club gegründet wurde, hat das MEDI-LEARN Team mich gefragt, ob ich nicht beitreten und auch gleich bei einer Promotiontour für das neue Angebot dabeisein möchte. Weil der Club mich überzeugt hat, habe ich zugesagt und bin dann drei Wochen lang kreuz und quer durch Deutschland von Uni zu Uni gereist, um ihn vorzustellen. Das hat großen Spaß gemacht. 

Gabriele Kammermeier - Die Fachärztin für Urologie hat in Essen studiert und arbeitet heute als Funktions­ober­ärztin in Krefeld

Was hat Sie am Club so überzeugt? 

Als Mitglied im Club hatte ich gleichzeitig auch eine Mitgliedschaft zu einem großen Berufsverband. Dadurch hatte ich einen kostenfreien Rechtsschutz und hätte mich im Ernstfall von einem Anwalt beraten und unterstützen lassen können.

Außerdem gab und gibt es für Mitglieder eine studentische Berufs- und Privat­haftpflicht­versicher­ung der Deutschen Ärzteversicherung. Die tritt zum Beispiel ein, wenn man den Klinik­schlüssel verliert und für eine neue Schließanlage aufkommen muss. Das klingt banal, aber solche Probleme beschäftigen Studierende, und es fühlt sich einfach gut an, wenn man nicht alleine und gut abgesichert ist.

Natürlich gab es auch Geschenke. Die Tassen mit den Cartoons von Daniel Marx fand ich super!

Die Rippenspreizer-Cartoon von Daniel Marx sind nicht nur bei Medizin­studierenden beliebt. Mitglieder können sich auf tolle Geschenke zum Studium freuen.

Waren Sie als Club-Mitglied eigentlich eine Vorreiterin? 

Die Mitgliedschaft im Club war damals jedenfalls eine absolute Neuheit. Insofern war ich also sicher  eine Vorreiterin. Ich habe auch als eine der ersten die MEDI-LEARN Lernhilfen genutzt. Die Skriptenreihe für die vorklinischen Fächer hat mir sehr geholfen, und ich konnte damit auch das Interesse von Kommilitonen wecken.

Gibt es ein Ereignis, das Sie besonders mit dem MEDI-LEARN Club verbinden?

Ganz klar die Medimeisterschaften in Göttingen! Wir haben am Rande des Turniers den Club vorgestellt und die Teilnehmer mit Kaffee und Capri-Sonne versorgt. Es herrschte Festival­stimmung, die Leute waren verkleidet und super gelaunt, überall hörte man Schlachtrufe à la „das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist“. Ein tolles Event, Party pur - und wir mit dem Club mittendrin. 

Hat der Club heute noch Vorteile für Sie?

Ich bin nach wie vor Mitglied im Hartmannbund. Meine MEDI-LEARN Club-Mitgliedschaft endete mit meiner Approbation 2011, aber die Forentreffen fanden bis vor ein paar Jahren noch regelmäßig statt. Da sind Ärztinnen und Ärzte auf Studierende getroffen, und man hat sich ausgetauscht. Das war sehr fruchtbar.

Empfehlen Sie die Mitgliedschaft heutigen Studierenden?

Definitiv! Sie gibt jungen, vielleicht noch etwas unsicheren Studierenden viel Sicherheit. Und aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass der Club auch eine tolle Möglichkeit ist, um sich nachhaltig zu vernetzen.

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