Private Krankenversicherung: für Ärztinnen ein Plus
Der Arztberuf wird immer weiblicher. Schon heute sind zwei Drittel der Medizinstudierenden Frauen. Passend zu dieser Entwicklung bietet die PKV ihren Kundinnen Spitzenleistungen und überzeugt gerade im Bereich der Frauengesundheit mit attraktiven Extras.
Inhalt
Warum ist die PKV die richtige Wahl für Ärztinnen?
- umfassende, exzellente Leistungen für die Frauengesundheit
- keine Belastung für künftige Generationen
- bezahlbare Beiträge im Alter
- lebenslange Leistungsgarantie
- attraktive Leistungen für die versicherte Familie
- schützt vor den direkten Auswirkungen des demografischen Wandels
Mythos: „Die PKV ist nichts für Frauen“ - Falsch!
Ob Frau oder Mann – alle können sich den privaten Krankenversicherungsschutz nach ihren individuellen Bedürfnissen zusammenstellen. Dabei stehen alle Leistungen Frauen und Männern gleichermaßen zur Verfügung. Zudem kalkuliert die PKV seit 2012 geschlechtsneutral, es gibt also keinen Beitragsunterschied zwischen weiblichen und männlichen Versicherten. Während der Schwangerschaft profitieren Frauen besonders von den Top-Leistungen ihrer privaten Krankenversicherung. So erhalten sie gerade in dieser wichtigen Zeit eine sehr enge Betreuung durch ihren Arzt und umfangreiche Leistungen: häufigere Ultraschalluntersuchungen, 3-D-Ultraschall und Toxoplasmose-Screening. Ist ein Elternteil privat krankenversichert, so kann das Kind direkt nach der Geburt ohne Gesundheitsprüfung – innerhalb von zwei Monaten nach der Geburt – bei der privaten Versicherung des Elternteils über die sogenannte Kindernachversicherung angemeldet werden. Somit kann auch das Kind direkt von den Vorteilen der privaten Krankenversicherung profitieren.
Bester Schutz für Mutter und Kind
Die medizinische Versorgung von Frauen hierzulande ist exzellent: Schwangere und junge Mütter sind gut versorgt – unabhängig davon, ob privat oder gesetzlich krankenversichert. Trotzdem lohnt sich ein Vergleich zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung – besonders für Ärztinnen. Denn die Leistungen für werdende Mütter unterscheiden sich teils erheblich.
PKV: Vorteile für Schwangere
Beispiel: Vorsorge
Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Kosten für bis zu drei Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft. Die Kosten für einen 3-D-Ultraschall, eine Nackenfalten- oder Fruchtwasseruntersuchung sowie eine Farbdopplersonographie werden von der GKV in der Regel nicht übernommen. Private Krankenversicherungen decken diese speziellen Vorsorgeleistungen meist ohne medizinische Indikation und ohne Altersbegrenzung ab. Sie schränken auch die Anzahl der Ultraschalluntersuchungen nicht ein, wenn eine medizinische Notwendigkeit hierfür vorliegt.
PKV: Vorteile für Schwangere
Beispiel: Geburtsvorbereitung
Natürlich spielt neben der Diagnostik auch die Geburtsvorbereitung für Schwangere eine wichtige Rolle. Die privaten Krankenversicherer erstatten auch die Kosten für die medizinische Vorsorge und Entbindung gemäß der gesetzlichen Mutterschaftsrichtlinien. Während in der gesetzlichen Krankenversicherung Leistungen gekürzt werden oder selbst finanziert werden müssen, profitieren Schwangere in der privaten von zahlreichen Zusatzleistungen. Neben der klassischen Schwangerschaftsgymnastik übernimmt die PKV auch Angebote wie Aquafitness für Schwangere, Schwangerschaftsyoga oder Hypnobirthing.
PKV: Vorteile für Schwangere
Beispiel: Rückbildungsgymnastik
Und wie sieht es mit der Betreuung nach der Geburt aus? Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für maximal zehn Sitzungen Rückbildungsgymnastik. Private Krankenversicherungen erstatten hingegen die Kosten für die Kurse – ohne pauschale Begrenzung der Anzahl der Sitzungen.
PKV: Vorteile für Schwangere
Die richtige Lösung finden
Die Beraterinnen und Berater der Deutschen Ärzte Finanz finden mit Ihnen die passende Krankenversicherung – egal, ob Sie die gesetzliche oder die private Krankenversicherung bevorzugen.
Jetzt beraten lassenWelche Krankenversicherung für junge Ärztinnen?
Anna möchte wissen, welche Krankenversicherung für sie als Ärztin in Weiterbildung die beste ist – jetzt und in Zukunft. Welche Versicherung lohnt sich jetzt, welche im Alter? Was passiert, wenn ich später Familie habe? Kann ich mich überhaupt schon privat versichern?
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