Berufsunfähigkeit bei Ärztinnen und Ärzten
Wer berufsunfähig wird, steht vor der vielleicht größten Veränderung seines Lebens. Die passende Versicherung unterstützt Sie in dieser schwierigen Lage.
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WISSEN KOMPAKT
Berufsunfähigkeit (BU) – kurz erklärt
Ein Schutz, der nahtlos an die Leistungen des Versorgungswerkes anknüpft: So sieht die passende Berufsunfähigkeitsversicherung für Ärztinnen und Ärzte aus. Mit ihr haben Sie die Dinge in der Hand, auch wenn Sie Ihren Arztberuf plötzlich nicht mehr ausüben können. Denn Berufsunfähigkeit ist kein Einzelfall, jeder Vierte ist mindestens einmal im Leben davon betroffen.* Aber was verbirgt sich hinter diesem Begriff?
EMPFEHLUNG
Berufsunfähigkeits-Schutz der Deutschen Ärzteversicherung
- Volle Leistung weltweit bereits ab 50 Prozent Berufsunfähigkeit.
- Absicherung der zuletzt ausgeübten Tätigkeit als Ärztin oder Arzt.
- Volle Leistung als Infektionsträger. Niedrige Anfangsbeiträge bis zum Berufsstart möglich.
Ratgeber – alles rund um die Berufsunfähigkeit
Experten-Ratgeber
Das muss eine BU-Versicherung leisten
Was eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Ärztinnen und Ärzte können muss und wie sie die passende Lösung finden.
WeiterlesenBEIRAT
Ärztebeirat – einzigartiger Kundenschutz
Der Beirat sorgt dafür, dass die Interessen der Versicherten bei wichtigen Entscheidungen im Mittelpunkt stehen.
WeiterlesenVeranstaltungen
Seminare zu Berufsunfähigkeit
Erfahren Sie in diesem Seminar, worauf es bei der optimalen Absicherung ankommt.
- Wertvolle Tipps von Expertinnen und Experten
- Vor Ort oder online
- Austausch mit Kolleginnen und Kollegen
Häufige Fragen
Wenn eine Person ihren Beruf nur noch teilweise oder gar nicht mehr ausüben kann, dann gilt sie als berufsunfähig. In diesem Fall hilft eine private Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie zahlt eine monatliche Rente, die den Erwerbsausfall ausgleicht.
Die Versorgungswerke bieten einen soliden Schutz. In der Regel zahlen sie, wenn bei Personen eine Berufsunfähigkeit von 100 % festgestellt wird. Allerdings: Die meisten Betroffenen sind gar nicht vollständig berufsunfähig, sondern nur teilweise. Was jetzt hilft? Eine private Versicherung. Sie unterstützt mit einer monatlichen Rente, die bereits ab einer Berufsunfähigkeit von 50 Prozent ausgezahlt wird. So schließt der private Berufsunfähigkeitsschutz die Lücke zum bisherigen Einkommen. Die ideale Empfehlung für Ärztinnen und Ärzte!
Die monatlichen Zahlungen sollten Ihren jetzigen Lebensstandard decken. Daher empfehlen Experten: Sichern Sie mindestens 60 Prozent Ihres aktuellen Bruttoeinkommens ab. Bedenken Sie dabei, dass Einkommen und Lebenshaltungskosten während der Beitragsjahre sukzessive steigen werden. Deshalb ist es sinnvoll, eine sogenannte Dynamik in den Vertrag einzuschließen. Monatsbeitrag und Rentenhöhe werden während der Vertragslaufzeit immer wieder automatisch angepasst. Ohne, dass erneut der Gesundheitszustand des Versicherten geprüft wird.
Grundsätzlich richten sich die Kosten für eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Ärzte / Ärztinnen u.a. nach dem Eintrittsalter, dem ausgeübten Beruf und der Laufzeit des Versicherungsvertrags. Besonders günstig können Medizinstudierende und Berufsstarter eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. So kostet eine BU-Versicherung bei der Deutschen Ärzteversicherung für 25-jährige Medizinstudentinnen und Medizinstudenten ca. 53 Euro pro Monat. Im Leistungsfall erhält die betroffene Person dann eine Berufsunfähigkeitsrente von 2.000 Euro im Monat. Dieser günstige Beitrag in den ersten Vertragsjahren ist möglich durch die Unterstützung der Verbände Marburger Bund, Hartmannbund, Hausärztinnen- und Hausärzteverband sowie vieler (Zahn)Ärztekammern.
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